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Funkferngesteuerte Modellautos
Ein funkferngesteuertes Modellauto oder RC-Car
(Abkürzung für Radio Controlled Car, bei
Spielzeugautos „Remote Controlled Car“),
ist ein
Modellauto, das per Funk ferngesteuert
wird.
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Gebräuchliche Maßstäbe sind 1:5, 1:6, 1:8, 1:10, 1:12, 1:18, 1:24 und 1:36.
Bei immer mehr RC-Autos hat nur noch die lackierte Kunststoffabdeckung
die ehemalige Modellfunktion, während sie bei Antriebs- und
Fahrwerksbauteilen in den Hintergrund getreten ist.

Funkgesteuerte Autos werden in zwei Gruppen eingeteilt:
einerseits kostengünstige und zumeist langsame Spielzeugautos für
Kinder (engl. Bezeichnung "Toy-Grade"), andererseits teurere
Modellautos im Hobby-Modellbau ("Hobby-Grade").
Der Zusammenbau,
Betrieb und die Wartung von funkferngesteuerten Fahrzeugen erfordert
Übung und Erfahrung, weshalb sie nicht als Kinderspielzeug angesehen
werden. Werden sie von Kindern betrieben, ist die Aufsicht von
Erwachsenen empfohlen. Das Fahren funkferngesteuerter Fahrzeuge
erfolgt selten allein, viele Fahrer fahren in ihrer Freizeit Rundkurse
im lockeren Wettbewerb. Es existieren auch Rennveranstaltungen mit
Jugend- und Erwachsenen-Rennserien, welche von Fahrern, Händlern
oder Herstellern organisiert werden.

Seit Ende der 1980er-Jahre gibt es auch funkferngesteuerte LKW im
Maßstab 1:87, etwa seit 2003 auch funkferngesteuerte PKW im
Maßstab 1:87. Diese Modelle werden nicht als RC-Cars bezeichnet,
man findet sie unter den
Mikromodellen.

Buggys

Unter Buggys versteht man ferngesteuerte Autos, die hauptsächlich
für den Einsatz im Gelände bzw. abseits asphaltierter Pisten konzipiert
sind. Sie sind im Gegensatz zu den Flachbahnmodellen mit stark
profilierten Reifen und einem Fahrwerk mit größerem Federweg aus-
gestattet. Oft sind die Getriebe zwar geschlossen, also vor dem Ein-
treten von Schmutz geschützt, jedoch nicht flüssigkeitsdicht.

Auch den Karosserien sieht man aufgrund der weit ausgeschnittenen
Radhäuser und der größeren Bodenfreiheit den Geländeeinsatz an.
Sie schließen zumeist bündig mit der Chassiswanne ab, so dass wenig
Dreck ins Innere kommt, der der Elektronik, falls nicht gut genug
verpackt,
schaden kann. Es gibt verschiedene Arten von Buggys, beispielsweise
Einsteigerbuggys (ca. 30 km/h), bis hin zu über 120 km/h schnellen
Modellen
bei wettbewerbsfähigen Fahrzeugen. Buggys im Maßstab bis 1:10 werden
meist von einem Elektromotor angetrieben, darüber sind sie oftmals
jedoch mit einem Zweitakt-Verbrennungsmotor ausgerüstet. So werden
im Maßstab 1:8 Motoren mit 3,5 cm³ (im Wettbewerb zugelassen) bis hin
zu Motoren mit 4,6 cm³ verwendet. Im Maßstab 1:6-1:5 werden Motoren
mit 23 cm³ bis 30 cm³ verwendet. Diese Motoren laufen wie bei allen
Modellautos auf sehr hohen Drehzahlen von etwa 2.000 bis über
30.000/min, bzw. bis zu 20.000/min bei Motoren, welche in Groß-
modellen Verwendung finden.

Die Fahrzeuge werden teilweise mit hochwertigen Materialien wie
Carbon, hochfestem Aluminium oder Titan ergänzt, jedoch ist Carbon
ein Material, das bei einem Crash bricht; es kann nicht wie Aluminium
wieder zurecht gebogen werden. Es werden auch Wettbewerbsrennen
veranstaltet, bei denen um Landes-, Europa- und Weltmeistertitel
gefahren wird.

Truggys

RC-Truggys stellen eine Mischform aus Buggy und Monstertruck dar.
Derzeit finden noch vergleichsweise wenige Rennveranstaltungen mit
Truggys statt. Der eigentliche Name heißt: Stadium Truck, doch der
Name Truggy entstand aus Buggy und Truck, einer Art Mischung.

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